Der Brückengipfel Anfang dieses Jahres beschloss die Instandsetzung der 120 Jahre alten Brücke, die dem Weltkulturerbe angehört. Die Erhaltungsarbeiten dauern voraussichtlich drei Jahre.
Das Erscheinungsbild soll erhalten bleiben und somit auch die Fahrbahnbreite.
Erste Sanierungsarbeiten sind durchgeführt.
Eine Verbreiterung der beidseitigen Geh- und Radwege ist auf 2,5 Meter geplant.
In der nächsten Bauetappe ist der Abbruch der Brückenpfeiler und eine Neuerstellung vorgesehen sowie eine Wiederverwendung der Ummantelungssteine des Bestandes. Um den Verkehr aufrecht zu erhalten, ist eine Behelfsbrücke sichergestellt. Diese wird voraussichtlich 2023 errichtet.
Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten der Donaubrücke selbst (voraussichtlich von 2024 bis 2026) wird die Behelfsbrücke wieder zurückgebaut.
Eine Anhebung der Lastbeschränkung auf 16 Tonnen ist genehmigt und die Lebensdauer verlängert sich auf mindestens 40 Jahre.
Foto: Bürgermeister Dr. Reinhard Resch, LR DI Ludwig Schleritzko, Bürgermeister Heinrich Brustbauer,
NÖ Straßenbaudirektor-Stv. DI Rainer Irschik, Mitarbeiter (von links)