Mit Pauken und Trompeten und dem wohl berühmtesten „Halleluja!“ der klassischen Musikgeschichte ist Festival Imago Dei zu Ende gegangen. Auf dem Programm stand die umjubelte Aufführung von Georg Friedrich Händels „Messiah“ (aufgeführt von der Company of Music und Ensemble MONISMO).
15 abwechslungsreiche Konzerte im Klangraum Krems Minoritenkirche führten in den letzten Wochen quer durch die Jahrhunderte sowie in ein imaginiertes Kurdistan, feierten mit HK Gruber und Ernst Kovacic zwei Grandseigneurs der österreichische Musikszene, ließen das Publikum hörenswerte Werke von polnischen Komponisten und Komponistinnen sowie neue Texte heimischer Autorinnen entdecken und begaben sich auf musikalisch-juristische Erkundungen.
Festivalleiterin Nadja Kayali freut sich bereits auf Imago Die 2024, das am 8. März, dem Internationalen Frauentag, mit einem Schwerpunkt im Zeichen weiblicher Kreativität beginnen wird.