Gewohntes verlassen und dadurch vielleicht Neues erleben: Diese Möglichkeit bieten „Zwischenwelten“, wie sie Nadja Kayali versteht. Neues erleben: Das können auch die Besucherinnen und Besucher des Festivals Imago Dei. 16 Konzerte, durchwegs Eigenproduktionen, neue Projekte und Auftragswerke von und mit in Österreich lebenden KünstlerInnen, die unterschiedliche Klangwelten repräsentieren. Kayali verleiht dem Festival außerdem eine deutliche weibliche Handschrift.
Das beginnt mit dem Eröffnungskonzert Imago Deae („Abbild der Göttin“) am Freitag, 11. März, bei dem an die 50 Künstlerinnen mitwirken, und endet mit der Matinée der Divinerinnen. Zeitgenössische Kompositionen finden sich ebenso im Programm wie erfrischende und teilweise performative Zugänge zur klassischem Repertoire. Und erstmals produziert das Festival selbst eine Kinderoper: Gold!, Sonntag, 27. März, und Montag, 18. April.
Erstmals laden auch kurze Konzerte am frühen Morgen in der Karwoche (11.-16.4.) vor allem die Kremserinnen und Kremser bei freiem Eintritt ein, sich mit Texten und Musik (Company of Music) auf den Tag einzustimmen.
Tickets und nähere Inhalte: www.imagodei.at