Die starken Unwetter im Herbst 2024 hatten massive Schäden im Reisperbachtal hinterlassen. Aus Sicherheitsgründen musste der gesamte Bereich, inklusive des beliebten Naturlehrpfads, umgehend gesperrt werden. Als eine der Grundeigentümerinnen hat die Stadt Krems rasch reagiert und über die Liegenschaftsverwaltung umfangreiche Sanierungsarbeiten beauftragt. Die Arbeiten betrafen vor allem umgestürzte Bäume, beschädigte Wege und Gefahrenstellen entlang des öffentlich zugänglichen Bereichs.
Die Maßnahmen sind nun abgeschlossen. Der städtische Teil des Reisperbachtals – vom Eingang bis zur Hubertushütte – ist wieder sicher begehbar und für die Öffentlichkeit freigegeben.
Der weiterführende Abschnitt Richtung Scheibenhof bleibt aus Sicherheitsgründen weiterhin gesperrt.
Kosten der Sanierung: rund 30.000 Euro