Die Stadt Krems hat in den letzten Jahren den Ausbau der Rad- und Fußwege zügig vorangetrieben. Ein neues Bewusstsein für umweltfreundliche Mobilität setzt sich in der Bevölkerung immer mehr durch. Damit alle Verkehrsteilnehmer:innen nebeneinander Platz haben, werden Straßen entsprechend modernisiert. Michela Binder und Ronny Weßling engagieren sich mit dem Ziel. die Situation für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen zu verbessern.
„Die Wiederbestellung bestätigt uns in unserer bisherigen erfolgreichen ehrenamtlichen Arbeit. Unser Anliegen ist die Erhöhung des Fuß- und Radverkehrsanteils in Krems, weshalb wir uns auch weiterhin für die Verbesserung der Bedingungen für das Gehen und Radfahren einsetzen. In den letzten neun Monaten konnten wir mit der Offensive für mehr Radabstellanlagen und der Beseitigung vieler Gefahrenstellen bereits wichtige Dinge vorantreiben“, so Michaela Binder.
„Uns ist es gelungen, das Thema Gehen und Radfahren in vielen Debatten sichtbar zu machen. Innerhalb der Verwaltung, der Politik, der Medien aber auch am Wirtshausstammtisch ist das Thema angekommen und wird diskutiert. Das damit geschaffene Bewusstsein ist die Grundlage für Projekte wie den Radweg über die Eisenbahnbrücke, für Begegnungszonen aber auch für anstehende Maßnahmen zur Reduktion des Parkplatzsuchverkehrs", ergänzt Gemeinderat Ronny Weßling.
Krems bietet kurze Wege innerhalb der Stadt, um Erledigungen und Termine per Rad oder zu Fuß zurückzulegen. Damit diese sicherer werden gibt es ein Mobilitätskonzept, das in das Örtliche Entwicklungskonzept einfließt, sowie ein Fuß- und Radverkehrskonzept.
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Ihre Anliegen zum Fuß- und Radverkehr in Krems richten Sie an krems@fuss-radverkehr.at